Studie Anforderungen an Führungskräfte
Unsere Studie Next Leadership wirft einen Blick auf den Status der Führungskräfteentwicklung mit dem speziellen Fokus auf High Potentials und deren Entwicklung in Unternehmen.
Führung wirksam Lernen
Die Studie gibt Aufschluss darüber, welche Rolle in der Führungskräfteentwicklung Vorgesetzte und Geführte spielen und zeigt welcher Ort der Beste ist, um entscheidende Führungsskills auszubauen.
Zukunftsorientierte Personalentwicklung
Potenziale erkennen, Talente fördern, Mitarbeitende binden – Aufgaben, die angesichts des demografischen Wandels und des damit einhergehenden zunehmenden Fachkräftemangels wichtiger denn je sind und Unternehmen vor vielfältige, teils auch neue Herausforderungen stellen. Wir geben Antworten auf drängende Fragen und zeigen Ihnen, wie eine effektive Personalentwicklung heute und auch in Zukunft gelingt.
Next Talentmanagement als Chance für Unternehmen und Mitarbeitende
Next Talentmanagement als Chance für Unternehmen im Fachkräftemangel und was der Unterschied zum klassischen Talentmanagement ist.
Mit Active Learning Führungskräfte nachhaltig entwickeln – jetzt auch remote
Schluss mit wirkungslosen Seminaren und langweiligen Rollenspielen: Wir zeigen Ihnen, wie effektive Führungskräfteentwicklung auch in Ihrem Unternehmen funktioniert. Mit dem Ansatz des Active Learnings und der wirkungsvollen Führungssimulation von Strametz & Associates.
Umgang von Führungskräften mit der neuen Normalität
Braucht es durch die Corona Pandemie einen neuen Führungsansatz? Vom Umgang von Führungskräften mit der neuen Normalität – mehr dazu hier
5 Kompetenzen für die Zukunft
Was sagt die aktuelle Forschung zum Thema Zukunftskompetenzen? Welche Fähigkeiten werden in Zukunft von Mitarbeitenden und Führungskräften benötigt?
In unsere Metastudie sind acht Untersuchungen mit zusammen mehr als 3.000 Befragten eingeflossen. Insgesamt haben sich in den Studien 64 Kompetenzen als besonders wichtig herausgestellt. Wir geben Ihnen einen Überblick und setzen den Fokus dabei auf die 5 wichtigsten Zukunftskompetenzen.
Studie des Monats: Juni
Rund ein Drittel der Führungskräfte in Deutschland fühlt sich überlastet und unsicher. Das zeigt eine aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit dem Rheinhard-Mohn-Institut für Unternehmensführung. Da Führungszweifel nachweislich mit einer geringeren Führungswirkung einher gehen, verschenken viele Unternehmen in der Konsequenz wertvolles Potenzial.
Doch worin liegen die Gründe der Selbstzweifel deutscher Führungskräfte und wie lassen sie sich beheben?
Die Führungskraft im digitalen Zeitalter
Industrie 4.0 ist kein messbares Ziel wie die Budgetplanung eines Unternehmens. Es wird z.B. Umsatz, Ertrag, Kosten, Investitionen, Personal etc. für ein Jahr oder auch mehrere definiert. Während dieses Zeitraumes kann anhand der Zahlen ermittelt werden, ob man die Ziele erreicht oder ob es Abweichungen gibt. Bei der Industrie 4.0 gibt es kaum messbare Größen. Wenn mich Mitarbeitende fragen, wo werden wir in 5 Jahren bei dem Thema Industrie 4.0 stehen, antworte ich: das kann ich nicht sagen. Ich erkläre, dass Industrie 4.0 ein Weg ist, den wir gehen wollen und ich fest davon überzeugt bin, dass es das Richtige für unser Unternehmen und unsere Arbeitsplätze ist. Die Zukunft kann man nicht messen und auch nicht wissen. Die Zukunft kann man selber gestalten, wenn man Überzeugung, Glauben und Hoffnung auf das hat, was man tut. Deswegen sind Visionen wichtig. Sie sind keine messbaren Größen. Sie können uns aber den Mut geben, neue Wege zu gehen und in Zukunft erfolgreich zu gestalten.
Spielwiese oder Durchbruch?
… wie auch immer die Überschrift für die „neuen“ Fähigkeiten, Voraussetzungen, Herausforderungen oder Kompetenzen einer Führungsriege lauten mag, als grundlegendes Merkmal wird durchgängig die Fähigkeit zur Veränderung angeführt. Führungskräfte werden gebraucht, die unserer Gesellschaft und unseren Unternehmen den Weg in die neue Welt der Digitalisierung weisen sollen. Aber wo stehen wir heutzutage in dieser Entwicklung hin zu Agilität, New Work und Kollaboration einerseits und Innovation, Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz andererseits?