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Bild Strametz Signet

Ob Remote oder Präsenz – 2022 steht im Zeichen des Wachstums mit Active Learning

Der Geschäftsführer von Strametz & Associates, Michael Kühner, blickt im Interview mit unserer Online-Redaktion auf eines der erfolgreichsten Geschäftsjahre seit Unternehmensgründung zurück und spricht über die großen Herausforderungen im People Management, eine neue Führungskultur in Unternehmen und die konkreten Pläne im Jahr 2022.
Bild Architektur der Führungskräfteentwicklung im Mittelstand: Michael Kühner im Gespräch

Strametz-Geschäftsführer Michael Kühner blickt im Interview auf eines der erfolgreichsten Geschäftsjahre seit Unternehmensgründung zurück und gibt einen Ausblick auf Chancen und neue Produkte.

Strametz [&] Associates gehört zu den erfolgreichsten HR-Beratungsunternehmen in den Bereichen Führungskräfteentwicklung, Talentmanagement und Personaldiagnostik auf dem deutschen Markt. Vom Start-up bis zum Weltkonzern vertrauen Personalentscheider auf die Expertise des 30-köpfigen Teams, das sich auf moderne Personal- und Organisationsentwicklung spezialisiert hat. Dieter Strametz, Gründer und Namensgeber der Unternehmensberatung, revolutionierte mit seinem verhaltensorientierten Trainingsansatz die Personalentwicklung. Unsere Online-Redaktion sprach mit dem langjährigen Geschäftsführer Michael Kühner über die großen Herausforderungen im People Management, eine neue Führungskultur in Unternehmen und die konkreten Pläne 2022.

Sie sind seit mehr als 40 Jahren am Markt. Das Unternehmen blickt auf ein sehr erfolgreiches 2021 zurück und hat große Pläne für die Zukunft. Namhafte Konzerne und mittelständische Unternehmen gehören zu Ihrem Kundenkreis. Was unterscheidet Sie vom Wettbewerb?

Michael Kühner: Ganz klar unser Active-Learning-Ansatz. Nichts prägt nachhaltiger als die eigene Erfahrung. Früher wurde Wissen vor allem in klassischen Seminaren vermittelt. Die Digitalisierung hat neue Formate wie E-Learning-Programme oder Video-Schulungen auf den Markt gespült und damit Wissensvermittlung wesentlich effizienter gemacht. Aber: Dinge zu wissen, bedeutet noch lange nicht, Dinge auch zu können. Und da greift unser ganzheitlicher Ansatz. Anhand von verhaltensorientierten Trainings bringen wir Führungskräfte und Mitarbeitende in die Aktivität. Sie können in fokussierten Formaten Dinge erproben und Verhalten reflektieren. Unsere Simulationen bilden die Basis für erfolgreiches Lernen. Wissen ist flüchtig. Durch die Verknüpfung von Erleben mit echten Emotionen wirken Maßnahmen wesentlich nachhaltiger und können auf effiziente Weise eine langfristige Verhaltensänderung herbeiführen.

„Stillstand kommt für uns nicht infrage.“

Es gibt keinen Anbieter in Deutschland, der Simulationen in dieser Komplexität zur Verfügung stellt wie Sie. Was ist das Geheimnis?

Michael Kühner: Wir waren die Ersten am Markt, die sich mit verhaltensorientierten Planspielen in der Personalentwicklung beschäftigt haben. Dadurch haben wir uns einen Wissensvorsprung erarbeitet, der nicht so leicht aufzuholen ist. Wir simulieren echte Arbeitsumfelder, alltagsnah und realistisch und mit den typischen Herausforderungen, mit denen Führungskräfte und Mitarbeitende regelmäßig konfrontiert werden. Wir vergleichen unsere Unternehmenssettings gerne mit einem Flugsimulator oder einem Fahrsicherheitstraining. Das Team verlässt die Komfortzone der eigenen Gewohnheit, indem es sich auf ungewohnte, neue Abläufe einlässt. In dem für sie unbekannten Kontext können sich Führungskräfte stärker auf das Thema Leadership einlassen, da sie Situationen bewusster erleben und wahrnehmen. Hinzu kommt, dass wir auf unsere langjährige Erfahrung und ein erstklassiges Beraterteam zurückgreifen können. Unsere Beratenden kommen selbst aus dem Management oder haben einen psychologischen Hintergrund. Sie wissen, wovon sie reden. Stillstand kommt für uns nicht infrage. Unsere Simulationen werden ständig an die neuesten Anforderungen angepasst. Das macht sie zukunftsfähig.

In einem Flugsimulator trainieren angehende und ausgebildete Piloten die verschiedensten Flugmanöver. Wie sieht das bei einem Führungskräftetraining aus?

Michael Kühner: Die Führungskräfte und Mitarbeitenden starten erst mal wie gewohnt in den Arbeitsalltag in einem fiktiven Unternehmen. Sie besprechen die anstehenden Aufgaben, die konkreten Anliegen der Mitarbeitenden. Im Zeitverlauf wird ein gewisser Stresslevel erzeugt: Dringende Projekte grätschen dazwischen, Pläne müssen geändert und Konflikte gelöst werden. All das, was in einem normalen Unternehmensalltag passiert, findet in einer wesentlich höheren Dichte und Konzentration statt. Führungskräfte können auf diese Weise ihr eigenes Handeln besser reflektieren. Häufig besteht eine Diskrepanz zwischen der eigenen Wahrnehmung und der Wirkung auf andere, so dass wir im Anschluss gute Ansatzpunkte für eine zielgerichtete Weiterentwicklung haben.

„Agilität ist das Gebot der Zeit.“

Das heißt, jede Simulation ist auch eine persönliche Standortbestimmung?

Michael Kühner: Richtig. Durch die Critical Incidents, also plötzlich auftretende, kritische Ereignisse, die Gespräche und klare Handlungen erfordern, erhalten Führungskräfte konkrete Hinweise auf ihre Kompetenzen. Wo stehe ich aktuell? Welche Kompetenzen greifen bereits gut? An welchen Stellen muss ich in meinem Verhalten noch variabler werden? Führungskräfte haben oft einen gewohnten Stil, aber der passt unter Umständen nicht immer. Agilität ist das Gebot der Zeit. In einem dynamischen, komplexeren Arbeitsumfeld müssen Führungskräfte sich heute noch schneller an Situationen anpassen. Unsere Simulationen sind das optimale Trainingsgelände, um die erforderlichen Skills, flexible Denkweisen und Resilienz zu üben.

Dabei spielt auch der Perspektivwechsel eine wichtige Rolle.

Michael Kühner: Das Besondere an unserem Ansatz ist, dass jeder Teilnehmende aktiv eingebunden wird. Mitarbeitende und Führungskräfte wechseln dabei immer wieder die Rollen. Für Führungskräfte hat der Perspektivwechsel einen enormen Mehrwert. Sie können sich in die Lage des Mitarbeitenden hineinversetzen, der im Unternehmensalltag nicht immer alle Insights zur Hand hat und dem oftmals das Big Picture fehlt. Auf diese Weise fördern wir das Verständnis für das eigene Team. Auch für junge Talente ist die Simulation eine hervorragende Möglichkeit, sich im geschützten Rahmen auszuprobieren, ihre Führungsqualitäten zu testen, auch ohne das nötige Wissen zu haben.

Und nach jeder Simulationsrunde erfolgt ein Feedback?

Michael Kühner: Die Teilnehmenden durchlaufen verschiedene Unternehmensbereiche und nach jeder Simulationsrunde erfolgt ein Feedback- und Reflexionsprozess. Führungskräfte erhalten im ersten Schritt unmittelbares Feedback von ihren Mitarbeitenden und im zweiten Schritt von unseren qualifizierten Beratern. Die Rückmeldung ist die Basis für die weiteren Simulationsrunden.

Oftmals beobachten wir bereits ab der zweiten Trainingsrunde erste Lerneffekte. Die qualifizierten Rückmeldungen können unmittelbar zu einer Verhaltensänderung führen, die sich positiv auf die Führungsprozesse und Ergebnisse auswirken. Der Teilnehmende nimmt direkt neue Erkenntnisse für sich mit, die er dann auch auf seinen eigenen Unternehmensalltag übertragen kann. Das macht unser Angebot so einzigartig und schlussendlich den Unterschied zu anderen Lernkonzepten aus.

„Das beste Preis-Nutzen-Verhältnis zählt.“

Sind die Anforderungen an die Personalentwicklung und Talentmanagement gestiegen?

Michael Kühner: Vonseiten der Entscheider wird heute viel kritischer auf Trainings- und Seminarangebote geschaut. Das Budget wird nicht einfach nach dem Gießkannenprinzip ausgeschüttet. Was zählt, ist das beste Preis-Nutzen-Verhältnis. Und das wollen wir mit unserer Produktpalette bieten. Die Trainings müssen zielgerichtet, fokussiert und wirkungsvoll sein und eine langfristige Orientierung bieten, damit sie sich rentieren. Diesem wachsenden Anspruch werden wir mit unserem Angebot gerecht.

Mit wem arbeiten Sie konkret zusammen?

Michael Kühner: Unsere Zielgruppe sind die Entscheider in den Personalentwicklungen von Unternehmen, Verantwortungsträger aus dem Talentmanagement oder aus „Learning and Development“-Abteilungen. Ob für ein frisch gegründetes Unternehmen oder für einen großen Konzern: Mit unserem Produktportfolio erfüllen wir sämtliche Bedürfnisse, die mit Führungskräfteentwicklung und Talentidentifikation zusammenhängen. Auch interkulturellen Anforderungen über nationale Grenzen hinweg werden wir gerecht, indem wir dafür spezifische Settings entwickeln. Customizing ist für uns kein leeres Buzzword, sondern ein Teil unserer Unternehmensphilosophie. Wir wollen unseren Kunden einen konkreten Nutzen bieten. Dafür stellen wir sie in den Fokus unserer Aktivitäten.

Besonderen Spaß macht es uns, mit Nachwuchskräften zu arbeiten, die neugierig und lernhungrig sind und einen unverbrauchten Blick auf Führung haben. Sie gehen meistens mit großem Engagement in die Simulationen rein und saugen jede Minute in sich auf. Doch auch für erfahrene Führungskräfte wird Selbstreflexion und die Möglichkeit, sich einer Standortbestimmung zu unterziehen, immer selbstverständlicher. Sie verfügen oftmals über einen großen Erfahrungsschatz und können mit vielen Situationen reflektierter umgehen, weil sie entsprechende Herausforderungen bereits erlebt haben. Dafür sind sie oft schon eingefahrener in bestimmten Verhaltensmustern. Von uns bekommen sie die nötigen Impulse, ihr Verhaltensrepertoire zu erweitern und die Weichen in Richtung Zukunft zu stellen.

Warum sollten Unternehmen jetzt das Thema Leadership angehen?

Michael Kühner: Die Anforderungen haben sich geändert, viele Unternehmen befinden sich im Umbruch. Es geht auch darum, in komplexen, dynamischen Kontexten stabil zu bleiben. Den Umgang mit sich verändernden Bedingungen müssen Führungskräfte immer wieder lernen. Führung muss im Zuge des gesellschaftlichen Wandels mehr und mehr als Dienstleistung verstanden werden. Eine Dienstleistung an jene Talente, die man gerne an das Unternehmen binden möchte.

Der Hauptkündigungsgrund ist immer noch der Vorgesetzte. Talentierte Bewerbende haben viel mehr Alternativen als früher, daher spielen Sinn und Führung in Unternehmen eine große Rolle. Es gibt immer noch Unternehmen, die behaupten, sie brauchen keine systematische Führungskräfteentwicklung. Sie konnten sich jahrzehntelang auf Alleinstellungsmerkmale wie z. B. ihre einzigartigen Produkte verlassen. Wer aber Themen wie Unternehmenskultur und Arbeitsklima dauerhaft ignoriert, wird langfristig keine geeigneten Talente mehr gewinnen und nicht erfolgreich am Markt bestehen können. Auch im digitalen Wandel bleibt der Mensch die wertvollste Ressource. Das haben leider noch nicht alle Unternehmen verstanden.

„Wir haben die Chancen der Digitalisierung genutzt.“

Werfen wir einen Blick auf das vorherrschende Thema 2020/2021: die Corona-Pandemie. Wie sind Sie der Krise begegnet?

Michael Kühner: 2020 war für uns ein schwieriges Jahr, da nahezu unser komplettes Trainingsangebot auf Präsenzveranstaltungen ausgelegt war. Hinzu kam die Verunsicherung der Kunden. Mit der zweiten Corona-Welle und mit dem damit verbundenen Lockdown im Herbst mussten wir schnellstmöglich reagieren. Wir haben aus der Not eine Tugend gemacht, die Möglichkeiten der Digitalisierung [nbsp]genutzt und unsere Trainingsangebote, die zuvor als Präsenztermine stattfanden, auf Remote umgestellt.

Unsere Active-Learning-Angebote sind nun digital verfügbar. Dafür greifen wir auf interaktive Plattformen zurück, die es uns ermöglichen, die Unternehmensprozesse digital nachzuempfinden. Die virtuellen Trainings haben großen Anklang gefunden. Einige große Kunden haben wir dazugewinnen können, was uns besonders Stolz macht. [nbsp]Man darf nicht vergessen: Die Corona-Pandemie hat die Mitarbeitenden über Nacht ins Homeoffice katapultiert. Auch Führungskräfte müssen sich erst auf die neuen Erfordernisse in einer digitalisierten Arbeitswelt einstellen. Wir können sie in diesem Lernprozess effektiv unterstützen.

Rückblickend können wir gut und gern von uns behaupten, dass wir die Chancen der Digitalisierung genutzt haben, so dass wir auf ein sehr erfolgreiches 2021 zurückblicken können.

Was bedeutet das für die Zukunft? Setzen Sie 2022 verstärkt auf Digitalisierung?

Michael Kühner: Wir haben uns in diesem Jahr viel vorgenommen. 2022 steht ganz im Zeichen des qualitativen Wachstums. Derzeit arbeiten wir an einer eigenen digitalen Plattform, die es uns ermöglicht, unsere Simulationen noch realistischer zu gestalten. Active Learning wird weiterhin unser Schwerpunkt bleiben, allerdings werden wir zukünftig noch stärker auf die Prozesse achten, um unsere Produkte in ganzheitliche Entwicklungskonzepte zu gießen. Im Rahmen von Blended Learning[nbsp] oder integriertes Lernen, wie es auf Deutsch heißt, wollen wir Online- und Präsenzanteile stärker kombinieren.

Verschiedene Module sollen eine gute Mischung an vorbereitenden Online-Impulsen, Anwendung in Real-Life-Szenarien, Reflexion und Nachverfolgung von persönlichen Themen ermöglichen. So haben Führungskräfte die Möglichkeit nicht nur auf horizontaler Ebene, also dem Skillset, sondern auch auf vertikaler Ebene im Sinne der ganzen Persönlichkeit zu wachsen und langfristig davon zu profitieren. Gerade der Bedarf an persönlichen Themen wächst und auch in diesem Bereich können wir Begleitung anbieten.

Wir werden zudem unsere diagnostische Verfahren weiter schärfen. Strametz ist ja nicht nur auf Führungskräfte- und Talententwicklung fokussiert, sondern auch auf die Identifikation von Potenzialträgern. Hier nutzen wir bereits seit Jahren ein breites Methodenspektrum und können unseren Kunden schnell bedarfsgerechte modulare Lösungen zusammenstellen.

Zudem werden wir weiter in unsere Vertriebs- und Marketingaktivitäten investieren und unsere Online-Präsenz verstärken. Wir wissen, was wir können. Jetzt müssen nur noch alle davon erfahren.

Das klingt nach einer verheißungsvollen Zukunft. Worauf dürfen sich Unternehmen freuen, die mit Ihnen das Thema Führungskräfteentwicklung und Talentmanagement angehen wollen?

Michael Kühner: Unsere Kunden dürfen sich auf eine Mischung aus effektivem Lernen und hoher Interaktivität mit Spaßfaktor freuen. Wir verstehen uns als wertschätzend, inspirierend, verbindlich und ermutigend. Die Teilnehmenden erhalten die Chance, etwas über sich und ihre Wirkung zu erfahren. Das ist herausfordernd und spannend zugleich.

Führungskräfte und Mitarbeitende lernen zudem ihre Grenzen kennen und diese zu überwinden. Wir erlauben eine tiefere Auseinandersetzung mit der eigenen Person und Rolle. Trainiert wird der Umgang mit Feedback. Wir setzen Reflexionsprozesse in Gang. Und das auf spielerische Weise. Oftmals vergessen unsere Teilnehmenden Zeit und Raum. Das ist für uns das schönste Kompliment. Mit manchen Unternehmen arbeiten wir seit 20 Jahren oder länger zusammen. Wenn uns ein Kunde sagt: „Das ist das beste Training, das wir je in unserem Unternehmen hatten“, dann wissen wir, dass wir vieles richtig machen. Und dass es sich lohnt, sich immer wieder neu zu erfinden.

Ich möchte gerne mit Strametz zusammenarbeiten. Wie geht’s los?

Michael Kühner: Ganz einfach. Sie erreichen uns telefonisch unter +49 (0)5641 77 64 0 – 0. Sie können mir gerne auch persönlich eine E-Mail mit Ihrem Anliegen zukommen lassen an m.kuehner@strametz.de oder sich über die bekannten Netzwerke wie LinkedIn und Xing mit mir verbinden. Im ersten Schritt analysieren wir Ihre Situation und Ihren Bedarf. Aufgrund unserer jahrelangen Erfahrungen, wissen wir, welche Fragen wir stellen müssen, um dann aufgrund der definierten Ziele, schnell und effizient ein maßgeschneidertes Konzept zu entwickeln.

Unsere Kunden stehen bei uns im Fokus, wir sind nah dran an den Unternehmen, nehmen uns viel Zeit für ihre Anliegen und halten dabei das Budget ebenfalls im Blick. Wir setzen uns leidenschaftlich ein, Führung zu stärken und Talente zu fördern und erzeugen so eine Win-win-Situation für alle Beteiligten. Im Endeffekt machen genau die beiden Attribute Qualität und Leidenschaft den Unterschied.

*Aus Gründen der Lesbarkeit wird überwiegend die männliche Variante einheitlich für m/w/d verwendet.

Wir haben ihr Interesse geweckt? Schauen Sie doch gerne einmal bei unseren Stellenangeboten vorbei.

Ihr Strametz Team

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