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Der Talentcheck – Potenziale entdecken und entwickeln

Bild Strametz: Studie des Monats März

Bei der Nachwuchsförderung im Unternehmen, sei es bei Azubis, dualen Studierenden oder Trainees, geht es um Potentialentfaltung und um die Frage, welcher bestmögliche Weg im Unternehmen in Zukunft eingeschlagen werden soll. Dies stellt eine enorme Herausforderung dar, da die jungen Talente manchmal noch wie Rohdiamanten im Unternehmenskontext schlummern, die gefunden und geschliffen werden müssen.

Wie können Ausbildungs- und Personalverantwortliche diese einzigartigen Begabungen und Talente entdecken? Und wie bringt man diese und die persönlichen Orientierungsbewegungen in Einklang mit den zukünftigen Unternehmensinteressen?

Sind Talente heute schwer zu finden?

Bild Strametz: Sind Talente heute schwer zu finden?

Jede Epoche hat ihre Besonderheiten. Das Jahr 1769: Sturm und Drang, die Geburtszeit der freien Genies. Das Jahr 2015: Postmoderne, Unternehmen kämpfen darum die Genies zu gewinnen und an sich zu binden. Meist ist von Talenten die Rede. Die Frage die sich stellt ist, woran ein Talent erkennbar und wie es identifizierbar wird?

Die Antwort lautet: Mit dem Einsatz von Instrumenten aus der Personaldiagnostik. Gerade heute ist es wichtiger denn je auf Qualität zu achten. Dabei geht es nicht nur um die Qualität des Produkts welches dem Kunden ausgeliefert wird, sei es ein materieller Gegenstand oder eine Dienstleistung. Mehr noch geht es um die Qualität der Zusammenarbeit, die entscheidend für den Qualitätserfolg des Produkts ist. Die meisten Verantwortungsträger setzen in diesem Punkt auf ihre Menschenkenntnis, täuschen sich jedoch nicht selten. Täuschende Effekte im Einstellungsgespräch sind normal. Verantwortungsträger projizieren ihre Erwartungen in Personen, die ihnen kompetent und sympathisch erscheinen. Schon so manch ein Talent hat sich als „Blüte“ erwiesen, Falschgeld, mehr Schein als Sein (mehr zu diesem Thema). Wie werden Täuschungseffekte vermieden?