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Next Leadership bedeutet Empowerment

Bild Strametz: Personaldiagnostik – Wirksam Lernen

In der Auseinandersetzung um die richtige Führungsweise bzw. -methode wurde in den vergangenen Jahren häufig das Konzept der transformationalen Führung betont, welches im Gegensatz zur transaktionalen Führung stärker auf Inspiration, intellektuelle Stimulierung und individuelle Fürsorge setzt als auf ein klassisches Belohnungssystem. Es geht vor allem darum, dem Mitarbeiter Orientierung und Sinn zu bieten, sodass er eigenmotiviert mehr leistet.

Der nextleader führt nicht alleine

Bild Strametz: Studie des Monats Oktober

Häufig wird man das Gefühl nicht los, dass Führungskräfte unglaublich viele Rollen und Aufgaben gleichzeitig erfüllen sollen. Umso wichtiger wird es dabei für den nextleader, sich mit seinem Team auseinanderzusetzen und es auch für seine Führungsaufgaben zu nutzen. Denn entweder der nextleader schafft es, die eierlegende Wollmilchsau zu sein, oder er lässt Führungsaufgaben durch einen dynamischen und interaktiven Beeinflussungsprozess im Team lösen. Welche Voraussetzungen dazu erfüllt sein sollten, erfahren Sie in unserem heutigen Beitrag.

Der Talentcheck – Potenziale entdecken und entwickeln

Bild Strametz: Studie des Monats März

Bei der Nachwuchsförderung im Unternehmen, sei es bei Azubis, dualen Studierenden oder Trainees, geht es um Potentialentfaltung und um die Frage, welcher bestmögliche Weg im Unternehmen in Zukunft eingeschlagen werden soll. Dies stellt eine enorme Herausforderung dar, da die jungen Talente manchmal noch wie Rohdiamanten im Unternehmenskontext schlummern, die gefunden und geschliffen werden müssen.

Wie können Ausbildungs- und Personalverantwortliche diese einzigartigen Begabungen und Talente entdecken? Und wie bringt man diese und die persönlichen Orientierungsbewegungen in Einklang mit den zukünftigen Unternehmensinteressen?

Der nextleader führt gesund – sich und andere

Bild Strametz: Der nextleader führt gesund – sich und andere

Können Führungskräfte mit Ihrem Führungsverhalten ursächlich für erhöhte Krankheitstage und auffällige Fehlzeiten sein? Kann Führung tatsächlich krank machen? Ja, das kann sie. Führungskräfte haben einen bedeutsamen Einfluss auf den Erhalt und die Förderung der psychischen Gesundheit ihrer Mitarbeiter. Und psychische Gesundheit wirkt sich wiederum auf physische Gesundheit aus. Eine Vielzahl an Studien belegt den Zusammenhang zwischen Führung und Gesundheit der Mitarbeiter. Mitarbeiter, die durch ihren Vorgesetzten wenig unterstützt werden, leiden vermehrt unter Nacken- und Schulterbeschwerden sowie unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Mitarbeiter, die hingegen Unterstützung durch ihren Vorgesetzten erfahren, sind stressresistenter und deutlich weniger in Ihrer Stimmungslage beeinträchtigt. Studien haben zudem ergeben, dass soziale Unterstützung durch die nächsthöhere Ebene, die Arbeitszufriedenheit erhöht. Gereiztheit, arbeitsbezogene Ängste sowie Erschöpfungsdepressionen kommen bei Mitarbeitern, die sich sozial unterstützt fühlen, seltener vor. Sie haben ein höheres Selbstwertgefühl und weisen eine deutlichere Lebenszufriedenheit auf.

Der nextleader sollten demnach vor allem eines tun: gesund führen und mit dem persönlichen Führungsstil einen Beitrag dazu leisten, dass die eigenen Mitarbeiter psychisch und physisch gesund bleiben.

Der nextleader vor 25 Jahren

Bild Strametz: Der nextleader vor 25 Jahren

Wie sah der nextleader vor 25 Jahren aus? Dr. Winfried Felser fasst in einem Gastbeitrag seine eigenen Erfahrungen zusammen, die er 1991 in einem kleinen Dorf in Spanien im Lab 2000 gemacht hat. Auch wenn es auf dem ersten Blick nicht besonders spannend schien, so gab es auch damals schon den nextleader, der die Herzen seines Teams gewonnen hat, authentisch war, ein Wir-Gefühl durch einen gemeinsamen Sinn erzeugt, neue Führungskräfte befähigt und Autonomie gefördert hat und gleichzeitig klare Ziele verfolgt und auch erreicht hat. Natürlich hat sich die Welt im letzten Vierteljahrhundert verändert und doch sind diese Aspekte für Führung heute noch genauso relevant und im Kontext von Digitalisierung, Netzwerk Economy und anderen Werten eine neue Anwendung finden.

Der nextleader gewinnt über Vertrauen

Bild Strametz: Der nextleader gewinnt über Vertrauen

Viel zu häufig leben Führungskräfte immer noch nach dem Motto „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.“ Dabei wird völlig übersehen, dass es in unserer dynamischen und komplexen Welt notwendig ist, Vertrauen in der Führungs-Mitarbeiterbeziehung aufzubauen. Wie das Zusammenspiel von Integrität und Zutrauen den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung ermöglicht, lesen Sie in unserem heutigen Beitrag.

Den nextleader kann man an bestimmten Talenten erkennen

Bild Strametz: Den nextleader kann man an bestimmten Talenten erkennen

Wir stellen in unserer Beratungspraxis immer wieder fest, dass man Bewerber für eine kurzfristig zu besetzende Führungsposition oft mit den gleichen Methoden auswählt wie Nachwuchskräfte, die man eigentlich eher langfristig(er) dahin entwickeln will. Es findet also keine saubere Differenzierung zwischen Kompetenzen und Potenzialen statt. Aber eigentlich ist es doch klar: Suche ich für einen aktuellen Führungsjob eine kompetente Führungskraft, brauche ich eine Kompetenzdiagnostik, um eine optimale Entscheidung zu treffen. Suche ich aber die besten Talente für einen Talentpool für spätere Führungsaufgaben, dann stößt die Kompetenzdiagnostik an ihre Grenzen. Denn wie soll auch das beste Talent schwierige Führungssituationen ohne Wissen, Training und Erfahrung kompetent (d.h. sicher, bewusst und wiederholbar) bewältigen?

Daher ist es an der Zeit, in dem gesamten Trendthema „Talentmanagement“ eine vernünftige und handlungsbasierte Potenzialdiagnostik zu implementieren. Das bietet auch die Chance, verborgene und weniger sichtbare Talente zu entdecken. Welche Talente hier für einen hohen Führungserfolg sprechen, haben wir im Rahmen einer Metaanalyse zum Thema Führungspotenzial untersucht. Mehr dazu in unserem gesamten Beitrag.