Werteorientierte Führung in der Transformation
Werte klingen nach Beständigkeit, Transformation nach Veränderung. Wir leben stets zwischen Kontinuität und Wandel, wir bewahren und verändern. Das war schon immer so. Was ist heute anders? Die Welt wird immer komplexer und vernetzter, die technischen Entwicklungen dadurch rasanter und damit die Veränderung insgesamt atemberaubend. Wie sollen wir da als Führungskräfte „Kurs halten“? Schauen wir einmal auf die Muster hinter den Veränderungen und die Konstanten, die es zu beachten gilt.
7 Tipps, wie Sie Transformationsprozesse am besten anpacken
Die Zukunft nähert sich rasend schnell. Agilisierung wird in tradierten Organisationen deshalb zunehmend dringlich. Denn je schwerfälliger eine Organisation, desto anfälliger ist sie für Überholmanöver. Und bahnbrechend Neues kommt heute im Monatsrhythmus daher.
In Zeiten exponentiellen Wandels sind alle Geschäftsmodelle sowieso nur temporär. Und Umbau ist permanent. Pauschalrezepte dafür gibt es nicht. Vielmehr müssen passende Vorgehensweisen gemeinsam erarbeitet, getestet, angepasst, weiterentwickelt, sogar notfalls schnellstens wieder verworfen werden. Und über allem steht Ambidextrie.
Spielwiese oder Durchbruch?
… wie auch immer die Überschrift für die „neuen“ Fähigkeiten, Voraussetzungen, Herausforderungen oder Kompetenzen einer Führungsriege lauten mag, als grundlegendes Merkmal wird durchgängig die Fähigkeit zur Veränderung angeführt. Führungskräfte werden gebraucht, die unserer Gesellschaft und unseren Unternehmen den Weg in die neue Welt der Digitalisierung weisen sollen. Aber wo stehen wir heutzutage in dieser Entwicklung hin zu Agilität, New Work und Kollaboration einerseits und Innovation, Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz andererseits?